Die zukunftsweisende Unternehmensgruppe mit über 330 Mitarbeitern bietet Neu- und Gebrauchtwagenmodelle von Porsche, Volkswagen, Audi und ŠKODA an.
Das 1896 gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Darmstadt legt großen Wert darauf, qualifiziertes Fachpersonal und motivierte Nachwuchskräfte zu gewinnen. Dafür bieten die WIEST Autohäuser, die eine Zweigstelle in Bensheim betreiben, ein umfassendes Portfolio an Aus- und Weiterbildungen an. „Die Ausbildung ist ein zentraler Bestandteil in unserem Personalrecruiting“, so Robert Bopp, Personal- und Marketingreferent bei WIEST. Es bestehen zum Beispiel Kooperationen mit Schulen in Darmstadt und Bensheim. „Wir nehmen zudem an Ausbildungsmessen, der Nacht der Ausbildung oder Projekten wie ,mobil und authentisch’, teil“, erklärt Bopp. Auch bei Azubi Speed Datings und der Odenwälder-Berufs-Information-Tage (OBIT) sei die WIEST Gruppe vertreten. Jährlich bieten die Autohäuser zehn bis 14 Azubistellen im technischen und im kaufmännischen Bereich an. Den Stellenwert einer Ausbildung macht die Übernahmequote deutlich: „Im Jahr 2019 haben wir acht von zehn Auszubildenden übernehmen können“, freut sich Tobias Haas, Personalleiter der WIEST Autohäuser, über die 80-Prozent-Quote. Viele der Führungspositionen seien intern besetzt worden.
„Wir leben das Open Door-Prinzip – Kommunikation ist für uns sehr wichtig.“
„Die Sozialpartnerschaft ist uns als Arbeitgeber sehr wichtig und wird immer angestrebt“, so Moritz Nitsche, Geschäftsführer der WIEST Autohäuser. „Unter anderem haben wir in der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit der Barmer Krankenversicherung Gesundheitstage angeboten“, führt der Geschäftsführer weiter aus. Angebote wie eine betriebliche Altersvorsorge, die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen oder kostenlose Mitarbeiterparkplätze gehören zum Programm. Neben einem Rabatt auf den Kauf von Fahrzeugen und Reparaturen erhalten einzelne Mitarbeiter sogar Dienstwagen. Um die Gemeinschaft zu stärken werden regelmäßig Mitarbeiterevents wie Weihnachtsfeiern veranstaltet. „Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter wohl fühlen. Dazu zählt auch, Arbeitszeitmodelle so flexibel wie möglich zu gestalten“, weiß Tobias Haas.